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TESA Name: Monday Nicht RAW!!!       
Spiel: World of Warcraft
Teilgebiet: PVE10er Raid
Wann: jeden Montag um 20h45
Kurzberschreibung:

Ziel ist es, den aktuellen Content im 10er nonheroic Modus zu bestreiten. Da aber die Community bei dieser Aktivität über allem steht, werden wir, sollten die Anmeldungen zu hoch oder zu nieder sein, einfach den Raidfinder benutzen. Zusätzliche Termine sind spontan möglich aber sicher nicht die Regel und nicht geplant.

Teilnahme: Anmeldung über den Raidplaner www.tyrngaardes-en.de/raid
Verantwortlicher: Trapshaw

 

 

 

TESA Name: FÜR die ALLIANZ  
Spiel: World of Warcraft
Teilgebiet: PVP Rated Battleground
Wann: Freitag 20h
Kurzberschreibung: Rated Battlegrounds auf hohem Niveau, jedoch auch für PVP Einsteiger möglich! Genau Infos zu Taktiken und Ausrüstung im Forum oder direkt bei Hansons oder Kai.
Teilnahme: Anmeldung über den Raidplaner www.tyrngaardes-en.de/raid
Verantwortlicher: Hanson & Kai

KAPITEL I

Der erste Verdacht.

Früh am Morgen des 13. Tages nach dem Feste Altvater Winters im Jahre 26, machte die Anhängerin des Lichtes Paladina Vereena, Hüterin der Ordung in der Stadt der Zwerge Ironforge, auf ihrem morgendlichen Rundgang durch das Mystikerrviertel eine Entdeckung. Die Türe zu einem der Kräuterläden stand weit geöffnet, ungewöhnlich für die ohnehin misstrauischen Zwerge die Tür zum Geschäft offen stehen zu lassen - hier konnte etwas nicht stimmen. Als Vereena schließlich den Laden betrat um dem, was hier vorging, auf den Grund zu gehen lief ihr ein Tagedieb geradewegs in die Arme. Die Meisterin der Verstohlenheit Katuali, eine Schurkin wie aus dem Buche, hatte diesen Laden ausgeraubt und trug noch sämtliche Beute bei sich - "Ein Dieb der den Ort seines Verbrechens so stümperhaft zu verlassen sucht?" dachte sich Vereena.
Artas Tränen, Blindkraut im Büschel, Steinschuppenöl und andere sonderbare Kräuter - nicht gerade was Vereena als typische Beute eines Diebes bezeichnen würde, kein Gold und auch sonst nichts auffallend Wertvolles, nur Kraut und Reagenzien.
Etwa zur selben Zeit schritt Trothkar, ein weiser und sehr alter Druide, bedächtig den Flur seiner Herberge auf und ab, sichtlich mitgenommen von den aktuellen Geschehnissen - als plötzlich ein kleiner und überaus dicker Zwerg ein Zimmer verließ und zu ihm auf den Flur trat, er war gehüllt in die Roben eines Gläubigen.
Als sich ihre Blicke trafen, folgte auf das fragende Nicken Trothkars nur ein unsicheres Kopfschütteln des Priesters - "Es steht nicht gut um ihn" murmelte er mit leiser Stimme.

Auf der Wache angekommen wurde Katuali von Paladin Maydie in Empfang genommen "Oh na wenn das nicht unsere alte Bekannte Katuali die Schwarze ist - haben wir dich auch noch erwischt" räusperte er sich sichtlich amüsiert über den Gedanken, dass Katuali nun für längere Zeit hinter Gitter wandern würde.
"Ihr versteht nicht - es war notwendig - ich klaue doch keine Kräuter wenn es nicht um Leben und Tod ginge" überschlugen sich die Sätze aus Katualis Mund - "Seit dem ich sie festgenommen habe, will sie mir weismachen sie habe nur eingebrochen weil Miko darum gebeten hat unverzüglich diese Reagenzien zu organisieren..." unterbrach sie Vereena.
"Natürlich" meinte Maydie "Ihr denkt doch nicht wirklich, dass wir glauben würden der ehrenwerte und in unserer Stadt hochgeschätzte Priester Miko hätte euch geschickt - ich denke ich höre nicht recht, er ist ein alter Freund von mir, ich kann mir kaum vorstellen dass er euch zu einem Diebstahl anhalten würde".

Katuali konnte die beiden Paladine schlussendlich doch überzeugen mit ihr zu kommen um mit eigenen Augen zu sehen wofür sie die Kräuter brauchte, und warum man nicht hatte warten können bis der Laden wieder geöffnet gewesen wäre.

"Bei Bronzebeards Bart - SIE HABEN DIE SEUCHE IN UNSERE STADT GEBRACHT" entfuhr es Vereena beim Anblick des Sterbenden.
"Er hat Brot gegessen" tönte es aus einem der hintersten Winkel im Raum leise und doch allgegenwärtig, die Stimme schien keinen Ursprung zu haben, oder von mehreren Stellen im Raum gleichzeitig zu kommen - "Er war nie in den Pestländern"
Nur die zaubernede Stimme eines Hexenmeisters konnte der Ursprung dieser Worte sein - als er schließlich ins Licht schritt, überzog ein aufdringliches Grinsen Vereenas Gesicht - eine Gnomin freilich hatte sie nicht erwartet. Wohl einen grimmigen alten Mann "Was du nicht sagst, Kleine" "Fordere mich nicht heraus, ich kann auch anders Paladin! Es kann nicht die untote Seuche sein." tönte die Stimme wieder obgleich sie noch immer nicht von der Gnomin zu kommen zu schien.

Just im selben Moment konnte man hören wie das Herz des Sterbenden zu Schlagen aufhörte - sich seine Haut Grau färbte und er unter einem tiefen und rauhen Keuchen als Untoter wieder auferstand - um einen Augenblick später durch die Wucht eines Feuerschalls aus einem Zauberstab zu einem Haufen Asche zu zerfallen.
Miko wandte sich zu den Gesetzeshütern und steckte seinen Zauberstab wieder in seinen Gürtel - "Wir sind machtlos - Wir haben es sogar mit dunkler Magie versucht, doch nicht einmal die große Hexenkunst Legolinas konnte ihn von seinen Qualen befreien, es gibt mittlerweile viele wie ihn, alle Anzeichen der Seuche mitten unter uns, wir konnten noch nicht herausfinden wie sie sich infizieren - hoffnungslos"

"So, wer hat Hunger?" ächzte Truthkar zur Tür herein - selbst für einen Gnom war dieser hier noch zu klein geraten davon konnte auch sein mit Mithril beschlagener Helm und der reich verzierte Schild den er am Rücken trug nicht ablenken.
"Sagt kleiner Krieger ist das das selbe Brot welches ihr auch ihm hier gebracht habt?" schallte die Zauberne Stimme über den Raum, nun schien sie von oben zu kommen obgleich sich die Hexerin nicht von ihrem Platz bewegt hatte. "Du denkt doch nicht dass ich ihn vergiftet habe, Dämon! - er hat kein Gold das es lohnen würde ihn beiseite zu räumen, deinen dunklen Künsten allerdings trau ich das zu - ich bin bestimmt der nächste weil ich dich durchschaut habe, doch an mir wirst du dir deine Zähne ausbeißen Hexe, das verspreche ich dir" entgegnete Truthkar, der sich mittlerweile aufzuplustern versuche was ihm aber sichtlich nicht gelang "es ist Tyrngaardes Brot - sind die Billigsten hier - hihi - ist mir gerade gut genug für euch..." (Was danach kam trägt zum Inhalt der Geschichte wohl kaum bei).

Trothkar ließ ihn verstummen, indem er mit seinem Stab auf den Boden pochte, und wandte sich den anderen zu "gebt mir das Brot ich werde es untersuchen bevor wir davon essen"


Fortsetzung folgt.

(Zunft, weitergeleitet von Gilde)

Eine Zunft – von althochdeutsch „zumft“ (zu ziemen) ist eine ständische Körperschaft von Handwerkern, die im Mittelalter zur Wahrung gemeinsamer Interessen entstand und bis ins 19. Jahrhundert existierte. In den Zünften wurden die Regeln der jeweiligen Handwerksberufe aufgestellt und überwacht, beispielsweise Ausbildungsregeln, Arbeitszeiten, Produktqualität und Preise. Alle Handwerker des Mittelalters mussten zur Berufsausübung Mitglied ihrer Zunft sein. Zünfte hatten ihren Sitz in größeren Orten, oder dort, wo eine bestimmte Berufsgruppe besonders häufig anzutreffen war.

Für Zunftmitglieder galt ein Ehrenkodex. Bei Verstößen gegen diesen Kodex, dem unzünftigem Verhalten, konnte man die Mitgliedschaft verlieren. Als äußeres Zeichen des Ausschlusses wurde häufig ein zur Zunfttracht gehörender Ohrring – welcher als Entgelt für den Bestatter diente – aus dem Ohrläppchen gerissen. Das hierdurch entstehende Schlitzohr wurde sprichwörtlich zur Bezeichnung für listige, durchtriebene Menschen.

Gilde - World od Warcraft
Mehrere Spieler können sich in Gilden zusammenschließen. Innerhalb einer Gilde werden Gegenstände oft günstig oder gar umsonst getauscht bzw. verschenkt. Die Spieler lernen sich besser kennen und finden leichter jemanden, mit dem sie zusammen spielen können. Spieler in einer Gilde können sich ergänzen, indem beispielsweise ein Bergmann einen Schmied mit Erzen versorgt. Zudem wird das Spielgefühl in einer Gilde intensiviert und verbessert, da man oft mit den gleichen Leuten zusammenspielt. Außerdem ist es ohne Gilde/Stammgruppe fast unmöglich, die schweren Dungeons zu meistern und Bossgegner zu besiegen, da hierfür ein sehr gutes Zusammenspiel der Gruppe erforderlich ist.

Gilden in MMORPG's sind allerdings auch unter dem Aspekt zu sehen, das interne Unstimmigkeiten wie auch grundlegende persönliche Probleme zu etwaigen Gildenbelangen werden können, die nicht immer positiv ausgehen. So kann schon die Zeit, zu der man sich in den Gilden zu Schlachtzügen (Raiden) verabredet, dafür sorgen das einige Spieler andere diskriminieren, weil diese eben nicht so viel Zeit aufbringen können, z.B. abends & wochentags.

Desweiteren gibt es Spieler die einfach nicht teamfähig sind, sprich welche die generell etwas egozentrisch und streitsüchtig durchs Leben ziehen. Das wiederrum ist für das System einer Gilde höchst schädlich da solche Personen trotz ihrer grundlegenden gildenuntauglichen Art es immer wieder schaffen, mehrere Unterparteien in der Gilde zu eröffnen, sodass sich nicht nur mehr einzelne Leute gegenüberstehen, sprich anderer Meinung sind, sondern ganze Gruppen oder Gildenränge.

[Quelle: Wikipedia]